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PRESSE

 

 

10 / 2010 Neue Westfälische - Tages Zeitung Gütersloh - "Hsin-Huei Huang brilliert mit zeitgenössischer Klaviermusik."

 

 

 

Kleine Zeitung Graz - „... Jubel bei Klavierkonzert von Hsin-Huei Huang, Klavierspielen als Leidenschaft.

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Beat Furrer, Komponist - „Mit den Wiener Philharmonikern, den Orchester der Oper Zürich und Klangforum Wien hat Hsin-Huei Huang stets ihre großartigen Fähigkeiten unter Beweis gestellt."

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Friedrich Cerha, Komponist - "Hsin-Huei Huang hat in einem Konzert im Schömer Haus am 16. April 2011 mein“Klavierstück 58” gespielt. Sie ist dabei sehr gut auf die Intentionen der schwierigen Komposition eingegangen und hat das Werk mit großer Sensibilität, Musikalität und Anschlagskultur interpretiert."

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Till Alexander Körber, Komponist / Pianist - „Frau Huang ist eine ausgezeichnete Pianistin, deren Spiel durch eine starke emotionale Intensität und eine klare geistige Durchdringung gekennzeichnet ist. Jede Begegnung mit ihr ist eine künstlerische Bereicherung."

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11/2007 OÖNachricht - "Hsin-Huei Huang interpretierte bewundernswert impulsiv, technisch und rhythmisch exakt." 

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5/2013 Christian Gampert, Deutschlandfunk Kultur -  "Die Mezzosopranistin Tora Augestad singt betörende Elegien, die Pianistin Hsin-Huei Huang spielt schräge neutönende cluster. In diesem letzten Teil der Aufführung wird der Abend zu einem großen Trauergottesdienst ... das ist sicherlich ein Höhepunkt der diesjährigen Wiener Festwochen..."

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1/ 2009 Eduard Geroldinger, Jeunesse Geschäftstelle Ried - "Ich schätze an Hsin-Huei Huang, dass sie nicht nur sehr intelligente Programme erstellt, sondern auch mit großer Verantwortung Stücke jüngeren Datums erarbeitet. So schafft sie es mühelos, das Publikum mit Stücken aus dem 20.- und 21. Jahrhundert zu fesseln."

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10/ 2008 Musikinformationscenter Wien - „... Beim Ensemble, das diese neue Kammermusik bestritt, war auch Pianistin Hsin-Huei Huang ständig mit dabei (u. a. auch als Solistin frappierend toll). „

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2003 Kleine Zeitung Graz (Kulturhauptstadt Graz, Konzert

Wiener Philharmonikern) - "Mit Flirren und Säuseln, Ausbruch und Innehalten, einer spielerischen "Aussprache" zwischen Solovioline (Ernst Kovacic), Klavier (Hsin-Huei Huang) und Bassflöte hielt diese von Dirigent Ingo Metzmacher mit n ützlichen Erläuterungen eingeleitete - Uraufführung (Beat Furrers "andere Stimmen") die Zuhörer 20 Minuten lang gefangen." 

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9/2008 Der Standard - Hier stieß die Pianistin Hsin-Huei Huang dazu, die "Peter Parker" zu quirligem Leben erweckte...“

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5/2022 Die Tageszeitung Junge Welt - "Wie in seinem (Morton Feldman) Klavierstück »For Bunita Marcus«, das Hsin-Huei Huang am Montag morgen um acht Uhr in der bestens besuchten Kunststation Sankt Peter aufführte (muss es denn wirklich acht Uhr morgens sein? Ja, unbedingt! Wider das 20 Uhr-Konzertbeginn-Diktat!) und das garantiert ohne Hierarchien auskommt – seien es solche melodiöser, rhythmischer oder harmonischer Natur oder der Lautstärke. Alles bleibt im Bereich zwischen piano und pianissimo, das »Sustain«-Pedal bleibt fast permanent gedrückt. Die Töne sind unvergleichlich subtil und entfalten in den knapp 80 Minuten dieser Performance ein Eigenleben, irgendwann endet die Hoffnung auf Entwicklung oder Modulation, es stehen nur noch die Töne im Raum – etwa gleich zu Beginn zwei vollkommen unterschiedlichen cis2, einmal von der rechten Hand angeschlagen, dann, während das erste verklingt, von der linken Hand, also die gleiche Note in gleicher Tonhöhe, nun ist es aber ein anderer Ton, ein anderer Klang. Es ist das Zusammenwirken von »ears, mind and fingers«, das die Unterschiede mischt."

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8/2006 Echo Online - „In Bernhard Ganders stürmischem "Peter Parker" (inspiriert durch den Film "Spiderman") bewies Huang ihre Virtuositaet."

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Radio Ö1 - ".. Bernhard Langs "cellular automata" für Klavier solo hingegen bringen ein Wiederhören mit Hsin-Huei Huang, jener Pianistin, die schon beim Abend mit Peter Ablinger im Frühjahr das Publikum zu begeistern wusste."

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11/2006 Musikinformationscenter Wien - „Hsin-Huei Huang faszinierte tags darauf im Musikverein bei DW 12 („cellular automata“) – einem Stück nicht nur für, sondern auch über das Klavier als mechanische Hammerklaviersonaten-Maschine."

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3/2011 Klassik.com - „ ... 'Spur' für Klavier und Streichquartett (Beat Furrer) in einer hochvirtuosen Interpretation von Hsin-Huei Huang und dem stadler quartett.

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3/2009, Musikinformationscenter Wien - „Das letztgenannte Werk (Beat Furrers “Spur” für Klavierquintett) war im Konzert tags zuvor mit dem hervorragenden stadler quartett und Hsin-Huei Huang sehr eindrucksvoll aufgeführt worden.

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11/2009 Musikinformationscenter Wien - „....Nach der Pause wurde es sehr spannend. Vom großen Iannis Xenakis zunächst das Streichtrio Ikhoor (1978), zu Musik gewordene Architektur, dann kam die wunderbare Pianistin Hsin-Huei Huang auf dem Steinway dazu. Zu hören waren „Schöne Worte“ (2007) von Bernhard Gander, in denen sich dieser über einen Neubau alteriert, der ihm die Sicht auf Eisenbahngeleise verstellt. Das tolle Stück wurde mit großem berechtigten Beifall gefeiert. „

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„... In dieser Aufnahme (Bernhard Lang: DW12 „cellular automata“ für Klavier) aus dem Jahr 2008 (Radiokulturhaus Wien) bringt Hsin-Huei Huang die für eine befriedigende Interpretation dieses Stücks notwendige Verve, Sensibilität für das Detail, rhythmische Genauigkeit und dynamische Bandreite in hohem Maße mit und erfreut mit einer äußerst transparenten, bisweilen gar kristallinen, dynamisch hervorragend abgestuften, präzisen und dabei schön temperierten Interpretation. Ebenso vermag sie dem den Ton Es umkreisenden On a clear day Pintschers (aufgenommen beim musikprotokoll 2008) eine leidenschaftliche, die dem Stück innewohnenden Fragilitäten nicht verschüttende Deutung angedeihen zu lassen, wie auch Šavlis sparsam zurückhaltendes, sehr nachdenkliches Je dois m'abbattre (aufgenommen im RTV, Ljubljana) überzeugend zum Klingen zu bringen. Sehr schöne Platte!“

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3/2009 Kronen Zeitung - "Fantastisch, ja ein Traum wie das Quartett um Frank Stadler dieses Stück gibt, desgleichen mit der Pianistin Hsin-Huei Huang das Klavierquintett "spur" von Beat Furrer. Sternstunden."

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2/2007 OÖNachricht - "Peter Ablinger unterlegt der Stimme bedeutender Persönlichkeiten einen abstrakten Klavierpart aus kurzen Phrasen... In beiden Fällen gebührt den Live-Interpreten Lob, vor allem der Pianistin Hsin-Huei Huang."

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10/ 2010 New Westphalien - Gütersloh journal 

“Hsin-Huei Huang scintillats with contemporary piano music."

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Kleine Zeitung Graz  

„.. Jubilation for the piano recital with Hsin-Huei Huang, piano-playing as a passion.“

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3/ 2011 classic.com  

„'Spur' for piano and String quartet (Beat Furrer) was played by Hsin-Huei Huang and the stadler quartet with highly virtuosic interpretation.“

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1/2009 Eduard Geroldinger, Jeunesse office Ried

 "I regard Hsin-Huei Huang not least because of her intelligent programming, but also her great responsibility for interpretation of the contemporary music. Therefor she effortlessly achieve to fascinate the audience with the compositions of the 20th - 21th century."

 

Beat Furrer, Composer 

"Hsin-Huei Huang invariably demonstrates her magnificent ability with Vienna Philharmonic Orchestra and Klangforum Wien.”

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Friedrich Cerha, Composer 

„Hsin-Huei Huang performed my“Klavierstück 58” in a concert at Schömer Haus on 16. April 2011. She was responsive to the intention of this difficult piece and interpreted the piece with momentous sensibility, musicality andsuperior pianistic touch.”

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Till Alexander Körber, Composer / Pianist 

"Hsin-Huei Huang is an excellent pianist, her piano playing features on emotional intensity and clearly intellectual penetration. Each encounter with her is an arts enrichment.”

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11/ 2009 Viennese Music Center 

„The concert became fascinating. From the great Iannis Xenakis's string trio Ikhoor (1978) - the music of architecture, then the wonderful pianist Hsin-Huei Huang came to the Steinway ... „Schöne Worte“ (2007) by Bernhard Gander was heard. This terrific piece was celebrated with great applause legitimately."

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10/ 2008 Viennese Music Center 

 „.The pianist Hsin-Huei Huang (as well as soloist strikingly brilliant) is constantly present at the ensemble, which contested these new chamber music works ..." 

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9/ 2008 The Standard journal  

“The pianist Hsin-Huei Huang aroused “Peter Parker” into the exuberant activity in her performance.”

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11/ 2007 Upper Austria News  

„Hsin-Huei Huang interprets admirably impulsive, technically and rhythmically exact "cellular automata", the 12th composition of the “DW” - series.”

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8/ 2006 Echo Online 

„Hsin-Huei Huang's virtuosity be proved through the stormy piano piece „Peter Parker“ (inspired by the film „Spiderman“) by Bernhard Gander.“

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11/ 2006 Viennese Music Center 

„Hsin-Huei Huang fascinated with the piece „DW12“ („cellular automata“) in Viennese Musikverein - a composition not only for the piano, but also as a mechanical Hammerklaviersonate above the piano."

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2003 Kleine Zeitung Graz 

“With shimmer and whispering, eruption and hold, a playful debate between solo violin (Ernst Kovacic),piano (Hsin-Huei Huang) and bass flute, the premiere (Violin Konzert “andere Stimmen“ by Beat Furrer) kept the audience imprisoned 20 minutes long …“ (Concert Wiener Philharmonikern / European Capital of Culture 2003 - GRAZ)

 

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