HSIN-HUEI HUANG
NEWS
5., 7., 9.,11. Juni 2021
Miroslav Srynka:"Singularity"
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Bayerischer Staatsoper
19.Juli 2021
Gustav Mahler Musikwochen
21. Juli 2021
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Tiroler Festspiele Erl
4. August 2021
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Salzburger Festspiele
16. August 2021
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18. September 2021 100. Jahre Joseph Beuys
Düsseldorf K21
Preisträgerkonzert "Impuls"
Graz
21. November 2021 Rezital / Wien Modern
2. Mai 2022 Rezital / Acht Brücken Köln
Seminar / Karl Rahner Akademie
11. Februar 2022 Rezital / Conservatoire Ville de Luxembourg
20.-22. August 2022 isa Meisterkurs mdw -
Universität für Musik und
darstellende Kunst
20. Mai 2022 20:04 WDR3 Konzert
ARCHIV Auswahl
Songs of Nature
Wien Modern 2015
Hsin-Huei Huang: Idee, Klavier
Axel Petri-Preis: Konzept, Gesamtleitung
Leonard Prinsloo: Choreografie
Diego Rojas Ortiz: Ausstattung
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Innerhalb von zehn Wochen erarbeiten Axel Petri-Preis, Hsin-Huei Huang und Leonard Prinsloo mit Jugendlichen verschiedene künstlerische Zugänge zu den Stimmen und Songs der Natur. Am Ende steht eine multimediale Tanz-Performance zu Klaviermusik von Olivier Messiaen, Claude Debussy und John Cage.
Piano meets Ensemble
Hsin-Huei Huang & Klangforum Wien
Kunstfest Weimar 2011
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Vladimir Tarnopolski: Last and Lost for piano and ensemble (UA)
Laszlo Vidovsky: REVERB for piano and stringquartett (UA)
Klavierkammermusik
Hsin-Huei Huang & Klangforum
WienTransart Bozen 2010
Klavierkammermusik von Beat Furrer und Tristan Murail
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Wiener Konzerthaus 2010
Klavierkammermusik von Claud Vivier
Klavierabend
Neues Theater Gütersloh
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Werke von Franco Donatoni, Iannis Xenakis,
Tristan Murail, Morton Feldman
Klavier Duo
Hsin-Huei Huang & Mathilde Housiangou
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Ultraschall Berlin & Deutschlandradio/RBB Kulturradio 2009
Bernd Alois Zimmermann "Perspektiven"
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Konzertmusik
Paul Hindemith "Konzertmusik für Klavier,
Blechbläsern und Harfen
Hsin-Huei Huang, Klavier
Michael Brandstätter, Dirigent
Recreation Orchester Graz
Helmut List Halle Graz 2005
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"Letzte Tage. Ein Vorabend" / "The Final Days: On the Eve"
MUSIC DRAMA PROJECT
Christoph Marthaler
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Wiener Festwochen 2013
Festival d'Automne à Paris 2013
Staatsoper im Schiller Theater Berlin 2014
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Solo und Kammermusik von Erwin Schulhoff, Alexander Tansmann, Bernhard Lang etc.
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Klavierrezital
Wien Modern 2005
Kontext Beat Furrer
Klavierwerke von Beat Furrer, Bernhard Gander, Friedrich Cerha, Haubenstock-Ramati, Klaus Lang
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Hsin-Huei Huang , Klavier
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Morton Feldman
Piano and String Quartett
Hsin-Huei Huang, Klavier
Lena Neudauer & Andreas Janke, Violine
Susanne von Gutzeit, Viola
Adrian Janke, Violoncello
Klangraum Krems 2004
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Spring of Chosroes
Susanne von Gutzeit, Violine
Hsin-Huei Huang, Klavier
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Kulturverein Schärding 2004
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Darmstädter Ferienkurse 2004/2006
Klavier solo, Klavier + Tonband, Klavierkonzert
Werke von Bernhard Gander (DE), Beat Furrer, Peter Ablinger, Gordon Kampe (UA)
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Hsin-Huei Huang , Klavier
Lucas Vis, Dirigent
Preisträger Ensemble Darmstädter Ferienkurse
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Schubert a la carte
Klavier Transkriptionen von Franz Liszt nach Franz Schubert und Robert Schumann
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Hsin-Huei Huang, Klavier
Wiener Konzerthaus 2003
Opernhaus Graz 2003
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Dialog 1
TON, WORT / KLANG, LAUT
Eine Performence mit Klaviermusik und Dichtung, gespielt von der in Wien lebenden taiwanesische Pianistin Hsin-Huei Huang am Klavier, und aus eigenen Werke gelesen von dem mehrfach preisgekrönten österreichischen Schriftsteller Ferdinand Schmatz. Ein Dialog als pure Begegnung zwischen Musik und Wort, zwei Kosmen, die ihre eigene Sprache, ihren eigenen Rhythmus und ihre eigene Dynamik gegenseitig und wechselwirkend inspirieren und weitertragen werden.
Kompositionen von Iannis Xenakis, Tristan Murail, Karlheinz Stockhausen, Friedrich Cerha, John Cage etc.
Gedichte von Ferdinand Schmatz, aus: die wolke und die uhr, dschungel allfach, tokyo, echo, das grosse babeln, quellen etc.
Der bulgarische Akkordeonist Krassimir Sterev und die aus Taiwan stammende Pianistin Hsin-Huei Huang gestalten diesen gemeinsamen Abend, in dessen Zentrum Werke für zwei höchst unterschiedliche Tasteninstrumente stehen. Das Klavier als klassisches Instrument des Bürgertums trifft auf das Akkordeon, das ursprünglich der volkstümlichen Musik zugeordnet war. Die Konfrontation dieser beiden Welten verspricht spannende Hörerlebnisse, in denen die beiden SolistInnen das Temperament ihrer unterschiedlichen Herkunft künstlerisch entfalten können.
Franco Donatoni (I): RIMA - due pezzi pour pianoforte (1983)
für Klavier solo
Pierluigi Billone (I): Mani Stereos (2009)
für Akkordeon solo
Friedrich Cerha (A): Klavierstück 58 (1958)
für Klavier solo
Simeon Pironkov (BG): Elava (2009)
für Akkordeon solo
Aureliano Cattaneo (I): TELE
für Akkordeon und Klavier
Hsin-Huei Huang, Klavier
Ferdinand Schmatz, Lesung
Dialog 2
KREUZUNG
Grenzüberschreitende Werke für Klavier und Akkordeon
Hsin-Huei Huang, Klavier & Krassimir Sterev, Akkordeon
Dialog 3
Piano aus dem Lot
Hsin-Huei Huang, Klavier
Claudia Doderer, Licht & Raum
Klavierwerke von Salvatore Sciarrino, Tristan Murail, Beat Furrer, Iannis Xenakis
„Piano aus dem Lot“ ist eine Begegnung von Klaviermusik mit Raum und Licht. Die Pianistin Hsin-Huei Huang setzt sich seit einigen Jahren mit der Idee auseinander, Klaviermusik mit anderen künstlerischen Sprachen in Dialog treten zu lassen, ein neues Miteinander zu schaffen. Als „installatives Bild, ein Annähern an die Musik“ beschreibt Claudia Doderer ihre respektvolle Herangehensweise an dieses Projekt, dem die Musik und ihre räumliche Dimension als Basis dienen. „Piano aus dem Lot“ stellt Kunstsparten nebeneinander, um deren Beziehungen untereinander entstehen zu lassen. Der Flügel als Klangkörper, ein (Klang) Raum im (architektonischen) Raum. Das Konzept folgt keiner thematischen Ausrichtung, es geht vielmehr um die Beziehung sämtlicher Parameter des Konzerts an diesem Abend.
- Marie-Therese Rudolph
Musikvermittlung
"Songs of Nature".
Natur. Glaube. Betrachtung.
Innerhalb von zehn Wochen erarbeiten Axel Petri-Preis, Hsin-Huei Huang und Leonard Prinsloo mit Jugendlichen verschiedene künstlerische Zugänge zu den Stimmen und Songs der Natur. Am Ende steht eine multimediale Tanz-Performance zu Klaviermusik von Olivier Messiaen, Claude Debussy und John Cage.
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Hsin-Huei Huang, Idee & Klavier
Leonard Prinsloo, Choreographie
Diego Rojas Ortitz, Ausstattung
Axel Petri-Preis, Gesamt Leitung