HSIN-HUEI HUANG
            
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    Schmatz und ich.jpg

    Dialog 1
    TON, WORT / KLANG, LAUT

    Hsin-Huei Huang, Klavier

    Ferdinand Schmatz, Lesung

    Eine Performence mit Klaviermusik und Dichtung, gespielt von der in Wien lebenden taiwanesische Pianistin Hsin-Huei Huang am Klavier, und aus eigenen Werke gelesen von dem mehrfach preisgekrönten österreichischen Schriftsteller Ferdinand Schmatz. Ein Dialog als pure Begegnung zwischen Musik und Wort, zwei Kosmen, die ihre eigene Sprache, ihren eigenen Rhythmus und ihre eigene Dynamik gegenseitig und wechselwirkend inspirieren und weitertragen werden.
    Kompositionen von Iannis Xenakis, Tristan Murail, Karlheinz Stockhausen, Friedrich Cerha, John Cage etc.
    Gedichte von Ferdinand Schmatz, aus: die wolke und die uhr, dschungel allfach, tokyo, echo, das grosse babeln, quellen etc.

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    Dialog 2
    KREUZUNG

    Grenzüberschreitende Werke für Klavier und Akkordeon

    Hsin-Huei Huang, Klavier & Krassimir Sterev, Akkordeon

    Der bulgarische Akkordeonist Krassimir Sterev und die aus Taiwan stammende Pianistin Hsin-Huei Huang gestalten diesen gemeinsamen Abend, in dessen Zentrum Werke für zwei höchst unterschiedliche Tasteninstrumente stehen. Das Klavier als klassisches Instrument des Bürgertums trifft auf das Akkordeon, das ursprünglich der volkstümlichen Musik zugeordnet war. Die Konfrontation dieser beiden Welten verspricht spannende Hörerlebnisse, in denen die beiden SolistInnen das Temperament ihrer unterschiedlichen Herkunft künstlerisch entfalten können.

     

    Franco Donatoni (I): RIMA - due pezzi pour pianoforte (1983)

    für Klavier solo

    Pierluigi Billone (I): Mani Stereos (2009)

    für Akkordeon solo

    Friedrich Cerha (A): Klavierstück 58 (1958)

    für Klavier solo

    Simeon Pironkov (BG): Elava (2009)

    für Akkordeon solo

    Aureliano Cattaneo (I): TELE

    für Akkordeon und Klavier

    PianoImLot©piaclodi_1.jpg

    Dialog 3
    Piano aus dem Lot

    Hsin-Huei Huang, Klavier

    Claudia Doderer, Licht & Raum

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    Klavierwerke von Salvatore Sciarrino, Tristan Murail, Beat Furrer, Iannis Xenakis


    „Piano aus dem Lot“ ist eine Begegnung von Klaviermusik mit Raum und Licht. Die Pianistin Hsin-Huei Huang setzt sich seit einigen Jahren mit der Idee auseinander, Klaviermusik mit anderen künstlerischen Sprachen in Dialog treten zu lassen, ein neues Miteinander zu schaffen. Als „installatives Bild, ein Annähern an die Musik“ beschreibt Claudia Doderer ihre respektvolle Herangehensweise an dieses Projekt, dem die Musik und ihre räumliche Dimension als Basis dienen. „Piano aus dem Lot“ stellt Kunstsparten nebeneinander, um deren Beziehungen untereinander entstehen zu lassen. Der Flügel als Klangkörper, ein (Klang) Raum im (architektonischen) Raum. Das Konzept folgt keiner thematischen Ausrichtung, es geht vielmehr um die Beziehung sämtlicher Parameter des Konzerts an diesem Abend.
    - Marie-Therese Rudolph

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    Musikvermittlung

    "Songs of Nature".

    Natur. Glaube. Betrachtung.


    Hsin-Huei Huang, Idee & Klavier

    Leonard Prinsloo, Choreographie

    Diego Rojas Ortitz, Ausstattung

    Axel Petri-Preis, Gesamt Leitung

    Innerhalb von zehn Wochen erarbeiten Axel Petri-Preis, Hsin-Huei Huang und Leonard Prinsloo mit Jugendlichen verschiedene künstlerische Zugänge zu den Stimmen und Songs der Natur. Am Ende steht eine multimediale Tanz-Performance zu Klaviermusik von Olivier Messiaen, Claude Debussy und John Cage.

     

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